Freitag, 4. Januar 2008

Update 2008

Nachdem wir 3 "amazing" Wochen in Arambol verbracht haben sind wir nun endlich in Sydney angekommen. Sollte jemand von euch ein paar Tage in Arambol verbringen wollen hier ein paar Tips:
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
1.Wenn du etwas gegen modrig riechende Matratze hast verweile nicht im Sky King House, den moder Geruch bekommt man auch nicht mit Raeucherstaebchen weg. Allerdings gleicht das Rauschen des Mees und die Aussicht das Geruchsproblem aus. Oder lerne einfach deinen Geruchsinn an und auszuschalten. Sowieso nuetzlich in Indien.
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
2.Wenn du wirklich jeden morgen am Strand Joggen willst , solltest du das vor 8 Uhr tun, andernfalls trtifft dich der Hitzschlag, Hilf den Fischern ihre Boote an Land zu schieben, sie freuen sich und du kannst dir deine Liegestuetze sparen. Nimm dich vor dem braunen Hund mit den weissen Punkten in Acht der zwickt einen gerne in den Po beim Joggen.
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
3.Hast du lust auf ein Steak und Schokoladen Erbeeren ? Dazu interessante Menschen in einem tropischen Garten? Dann geh ins Double Dutch, lern "Enlisch Nick" kennen und ihr werdet lustige stunden haben. (Danke Nick fuer das gute Travel Karma)Hast du mal niemanden der mit dir Schach spielt? Ihr findest du Gegner.
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
4.Willst du dir deine Zeit mit Jonglieren vertreiben? Und ein Meister der Pois werden ?Such Sunny und in 3 Tagen hast du die Basics drauf. Allerdings musst du dann auch mal mit Feuer spielen.... Sunny ist der Popstar"Dee" der Pois wir hatten super Lacher zusammen.
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
5. Falls du deinen Adrenalin Haushalt aufputschen willst, miete dir einfach einen Scooter (Roller), das wichtigste ist, dass die Hupe funktioniert. Falls du nicht im Vorraus bezahlst, solltest du den ausgehandelten Preiss schriftlich festhalten, wenn du dich nicht als Bertueger beschipfen lassen willst. Einen Helm brauch du theoretisch auch aber nur der Fahrer. Und nur theoretisch!
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
6.Richtiges Nachtleben findest du So und Do im Loekies, Live Jam session, hier haben wir zwar auch aus Mitleid geklatsch,es gab aber auch super geile Ueberraschungen. Nicht verpassen: Prawno, und die Guys mit den Hangs. Der Bananadaijiri ist Kooeeeeeeeestlich!!!!
Pass auf herunterfallende Kokussnuesse auf!
Willst du auch von Indien nach Sydney fliegen, komme niemals an New Years Eve ohne Zimmerreservierung an es sei denn, du findest am Flughafen nette Franzosen, ein Guidebook, auf der 3h suche einen alten netten Mann der Mitleid mit dir hast und dir seinen Store Room fuer dein Gepaeck anbietet. Dann kauf eine Flasche Rum, und noch mehr Alkohol mach dich auf den Weg zum Opera House mit ein bisschen Glueck findest du Leute die dir ihre Eintrittskarten schenken, belabere den Order das du deine Freund mit reinnehmen darfst, schmuggle deinen Alkohol rein und dann kannst du endlich feiern. Komm mit den Leuten neben dir ins Gespraech, folge ihnen in die Bars und Clubs von Sydney, wenn sie so nett sind wie die die wir kennengelernt haben lassen sie dich in ihrem Wohnzimmer schlafen :-)
Hier gibt es keine Kokusnusspalmen.................
Bald mehr
Gruesse Kathi & Daniel

Sonntag, 16. Dezember 2007

Arambol

Hier sind wir vor ungefaehr 10 Tagen angekommen. Nach der anstrengenden Reise haben wir uns am ersten Tag mal viel Ruhe gegoennt was ich sehr angemessen fand. Am zweiten Tag hat Kathi sich dann den Fuss gestosen und sich unter der Sohle ein 5 cent grosses stueck Haut weg gerrissen. Was fuer uns noch mehr Ruhe bedeutete da von da an das mit dem laufen bei ihr nicht mehr so toll funktionierte . Am dritte Tag habe ich dann fest gestellt das sich ne Narbe auf meinem Ruecken endzuendet hatte. Deshalb sind wir am 4 Tag mal ins Krankenhaus gefahren und haben den Doctor mal daraufschauen gelassen. Der ist mit mir in den OP und hat mir die alte Narbe einfach rausgeschnitten und mir ne neue da hin gemacht. Ich bin ziemlich froh das mir das hier passiert ist denn ich denke das ich in anderen gegenden nicht so ein guts Krankenhaus gefunden haette. Es war alles ziemlich sauber und hat bei Kathi einen recht guten Eindruck hinterlassen, was die sache fuer mich schon ein gutes stueck vertrauenswuerdiger machte. Alles in allem war es natuerlich nichts wo man sich drueber freuen koennte doch mitlerweile ist alles auf dem besten weg der Besserung. Kathi kann schon seit einigen Tagen wieder richtig auftreten und macht gerade einen Kitesurf-kurs. Ich denke das sie einen riesen Spass dabei hat. Ich darf ab morgen wenn meine Krankenschwester mir die Faeden zieht wieder ins Wasser !!! Das heist das ich evntuell auch einen Kite-kurs mache oder ,da es feur mich wieder moeglich ist einen Rucksack zu tragen, wir wieder weiter ziehen. Wir werden sehen Arambol ist aufjedenfall ein iduelliches faeckchen Erde mit Strand, Kokosnusspalmen und einem netten Nachtleben was in Indien sehr schwer zu finden ist. Trotz all den unguecklichen sachen die wir hier schon erleben durften gefaellt es uns sehr gut hier. Vielleich bleiben wir auch hier bis unser Flug nach Australien ansteht mal sehen wie wir uns in den naechsten 2 Tagen entscheiden.
Bis dann Liebe Gruesse aus Indien

Samstag, 15. Dezember 2007

Von Udaipur nach Goa (Arambohl)

Hallo, kaum zu glauben erst wochenlang nichts und gleich zweitag hintereinander was neues !!!
Das lieg wahrscheinlich darn das ich Zeit gemacht bekommen habe aber darueber will ich spaeter berichten. Jetzt erst mal von Udiapur nach Goa was eine anstrengende Reise war. So ca. um die Mittagszeit sind wir in Udaipur an die Bushaltestelle gekommen. Wo wir dann keinen Bus mehr vorgefunden haben. Damit fingf der ganze Stress schon an Bus verpast weil unsere Uhr eine Vietelstunde hinter der Zeit war, warum auch immer. Naja der Rikschafahrer hat den schnellgang eingelegt und an der Tankstelle hatten wir den Bus dann eingeholt. Das war Glueck koennte man vielleicht sagen. Wenn wir aber den Bus verpast haetten waehren wir sehr wahrscheinlich komfortabeler Gereist, den an dem Bus war der Auspuff und die stossdaempfer kaput. Das hies fuer uns verdamt laut war und ein Geschaukel ohne Ende. Aber wir sind angekommen und zwar Abends um 6 Uhr in Ahmedabad. Wir dachten uns ist ja noch frueh las uns zum Bahnhof gehen Zuege nach Jalgaon ausfindig machen. Und wieder glueck gehabt nach dem dem Abendessen bekamen wir ein Ticket fuer einen Zug am selben Tag um Mitternacht. In dem haben wir es uns dann um halb 12 gemuetlich gemacht um halb 1 standen wir immer noch im Bahnhof um 1 kam dann ein Aufgeregter Inder der uns aus unserem Wagon vertreiben wollte, dann durften wir aber doch bleiben. Kurz drauf kamen noch mehr von denen die dann ein dickes (3cm durchmesser) Kabl durch den gang legten und anfingen an der Elektric rumzufummeln. Eine halbe stunde Spaeter war ein riesen Aufstand vor dem Zug viele Schreiende Inder viel Polizei. Ich denke es wurde sich einfach nur Lautstark ueber die Verspaetung und das Kabel im Zug beschwert sah Nahmlich schon gefaehrlich aus. Kurz darauf musten wir den Wagon dann doch verlassen wegen nicht zubehebenden Problemen mit der Elektric. Um 3 Uhr in der Nacht waren wir dann in unserem neuen Wagon und der Zug bewegte sich langsam nach Jalgaon. Nachdem der Schaffner mich noch 2 mal geweckt hatte konnte ich dann um 4 Uhr einschlafen. Jalgaon erreichten wir dann im laufe des Nachmittags am naechsten Tag. Wo wir uns ein Zimmer holten Duschen gingen und ein bischen ausspaten.
Am Naechsten Tag ging es Morgens um 7 weiter nach Ajanta nicht weit von Jalgoan wo wir ein paar wunderschoene in den Fels geschlagene Tempel besichtigt haben. Glaub das ist ne ziemlich alte Geschichte da die Hoehlen Teilweise sogar aelter als Jesus sind (wenn ich ne schneller verbindung finde dann gibts auch noch Bilder zu den ganzen Erlebnissen). Von da ging es am selben Tag nach Aurangabad wo wir uns ein Zimmer gesucht haben und einen lustigen Englaender mit dem Namen John kennen gelernt haben. Am naechsten Tag sind wir dann mit John zusammen nach Ellora aufgebrochen. Wo wir uns noch mehr in den Fels geschlagene Tempel angeschaut haben. Am selben Tag ging es noch zurueck nach Aurangabad. Da haben wir alle drei ausgechekt und fluchtartig die Stadt verlassen. Den ich glaube das, dass der abscheulichste pltz in ganz Indien sein koennte!!! Wir haben an einem iduelischen Fluss gewohnt in dem graubraunes "Wasser" floss das wie aus einer Klaergrube roch. Von hier ging es dann wieder per Bus weiter. Um 6 Abends Abfahrt und um 12 Uhr nachts sollten wir Pune erreichen. Was wir dann aber erst wieder um 4 Uhr morgens taten da unterwegs irgendwo ein Lkwfahrer eigeschlafen war und seine Lkw umgeworfen hatte. Naja in Pune haben wir dann versucht ein Zimmer zu bekommen was uns bis um halb 6 nicht in der naehe es Bahnhof nicht gelungen war. Wir entschieden uns dann fuer einen langen Tag, besorgten uns ein Zugticket nach Goa und warteten ab bis es halb 4 nachmittags war. Das waehre die zeit gewesen in der unser Zug haette sollen abfahren wurde dann doch 5 Uhr draus. Mit einem hastigen Gleiswechsel konnten wir dann endlich einsteigen. Nach einer angenehmen Nacht mit viel und gutem Schlaf haben wir Goa erreicht. Vom Bahnhof mustten wir dann noch mit 3 verschieden Bussen 3 mal eine Stunde Fahren bis wir hier in Arambol angekommen sind.

Freitag, 14. Dezember 2007

Udaipur

Ich weiss ich habe mir lange zeit gelassen um nochmal was zu Schreiben, es hat sich ja auch schon der ein oder andere beschwert. Doch nehmen wir es ihnen nicht uebel und kommen lagsam zur Sache.
Udaipur eine wunderschoene Stadt wie schon viele platze die wir zuvor gesehen haben. die Stadt liegt in einer Ebene an einem See In dem sich 2 wuderschoene Palaeste befinden. Desweiteren ist sie von Bergen umgeben auf denen man eine Toll aussicht auf Udaipur hat. Was soll ich da noch sagen Landschaftlich ein sehr idueliches flaekchen Erde, an dem wir uns fuer ca.5 Tage aufgehalten haben. Wir haben uns um einen Weiterflug nach Australien gekuemmert, einen Berg mit der Rikscha erklommen um den Sonnenuntergang und den Monsumpalst zu sehen. Wir haben den Stadtplast besichtigt der uebrigens der groesste in Rajastan ist und ganz tolle innenhoefe hat. Unteranderem haben wir auch noch einen Ausflug mit dem Motorrad gemacht. Was fuer mich Persoehnlich das beste in den 5 Tagen war. Ich hatte zwar ein bischen Angst als es los ging und wir uns dann in das Indische verkehrskaos gestuerzt haben aber wenn mann viel Hupt dann funktioniert das fast so gut wie bei uns. Man muss nur immer daran denken das man auf der falschen Seite Faehrt. Auch das hatte ich ziemlich schnell unter kontrolle der einziege Fehler der mir passiert ist, war das ich, als mit der Enfield vom Hof des besitzters runter bin mit dem riesen Gepaektraeger an einer gossen Steinplatte haengen gebliegben bin und die davon umgefallen ist. Der Vermieter hat ganz schoen erschroken geguckt und war Abend heilfroh das wir das gute Stueck wieder in einem zurueckgebracht haben. Ist ja auch ein richtig tolles Motorad um gemuetlich durch die Landschaft zu blubern, haette ich auch angst drum. Damit waren wir dann auf jedenfall in Chittorgarh einer kleinen Stadt mit einem riesen Fort auf einem Berg ca. 100km Oestlich von Udaipur. Das Fort ist nach der Chinesischenmauer das 2 groesste Gebaeude in Asien. Im Prinziep waehre es die Reise aber nicht wert. Wenn wir nicht mit dem Motorad hingefahren waehren, das hat die langweilige Ruine wieder interesant gemacht.

Montag, 26. November 2007

Pujab

Nein, Pujab ist kein neuer Ort den wir erkunden, wir sind immer noch in Puschkar (netter Ort nicht? s. Photos).Ein Pujab ist ein Gebet das wir am heiligen See von Puschkar (der Sage nach hat Brhama hier eine Lotusbluete fallen lassen) durchgefuehrt haben. Die Zeit der"Kamel fair" sind gleichzeitig auch die heiligsten Tage im Jahr (Vollmond+ richtige Sternenkonstellation) fuer die Hindus, daher lohnt es sich zu Pilgern. Und wir haben uns gedacht wir tun es den Hindus gleich und beten wir unsere Lieben daheim am heiligen See und verrichten das sogenannte Pujab.Dazu benoetigt man einen Brahma (Priester) , ob unserer echt war wage ich zu bezweifeln.Man wirft eine Bluete in den See und muss sich mit dem Wasser des Sees (der ist in echt nur doppelt so gross wie der schwarze Weiher) "waschen". Wir haben aber nur so gentan als ob, weil der 1. stinkt und 2. kleine rote Wuermchen drinn rumschwimmen und der 3. sehr eklig ist.Dann zaehlt man seine Lieben auf und bittet um Gesundheit, Glueck und Good Buissness. Das Ende unseres Gebets war das wir pro Person ca 800 IRS als "Spende" geben mussten. Dafuer wurde uns dann aber auch versichert das wir naechses Jahr verheiratet waeren und viele kleine Kinder haetten........... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ??????????????
-Vielleicht haetten wir noch mehr geben sollen..........
Da wir in Puschkar nun jeden Winkel kennen machen wir uns morgen auf nach Udaipur. Dort gibts angeblich Elefanten.
Namskar
Kathi & Daniel
P.S. Fuer die, die es noch nicht bemerkt haben, ihr koennt unter dem Punkt "Kommentar " gerne alles kommentieren ( wir bitten euch nicht nur darum, ihr muesst sogar!!! sonst hetzen wir euch mal ne paar indische Brahmas auf den Hals die ne paar Pujabs mit euch verrichten und euch viele Kinder versprechen.!!!!)
P.P.S. Ansonsten schreibt uns mal ne e-mail: Katharina.scharf@web.de /
danielw81@web.de

Dienstag, 20. November 2007

Puschka

Hallo
Gestern morgen haben wir Puschka erreich was soll ich sagen? Auch ein sehr schoener platz wir haben aber noch nicht alles erkundet. Gestern abend waren wir mal kurtz auf dem Festivalgelaende (Bellermarkt auf Indisch mit vielen Indern und Kamelen) und haben uns da mal umgeschaut. Hat alles einen netten eindruck gemacht, mit vielen staenden wo man viel Ramsch erstehen oder auch ein Kamel kaufen kann. Naja wir nehmen das mal noch genauer unter die Lupe.
Bis dann Daniel & Kathi

Jaisalmer und die Kamelsafari

Hallo alle zusammen
In Jaisalmer ist es wunderschoen wir haben dort in einem alten noch bewohnten Fort gewohnt. Das sehr eindrucksvoll ist, gut es koente noch ein bischen schoener sein wenn die Inder nicht ueberall ihren Muell fallen lassen wuerden. Am zweiten Tag habe ich mir den Kopf ziemlich uebel gerannt weil das da alles eher fuer Kinder gemacht ist mit einer Tuerhoehe von vielleicht 1,6 Metern. Naja nach einem Tag Auszeit mit Kopfweh und Uebelkeit war das auch ausgestanden.
Den Tag darauf haben wir dann an einer drei taegigen Kamelsafari teilgenommen. Was eine sehr schoene erfahung war OK Kamelreiten kann ziemlich anstraengend und langweilig sein. Das ganze drumherum mit essen schlaffen und leben in der wueste ist dann die Entschaedigung dafuer. Wir hatten zeit zu lernen wie man Roti ( Indisches Brot ) macht. Die Kameltreiber haben uns viel ueber ihr leben in der Wueste erzaeht. Wie z.B der aeltsete von denen der 24 war und das ganze schon macht seit er 11 ist (der auf dem vorletzten Bild in dem Ordner zu Jaisalmer). Tag fuer Tag ausser im Sommer da haben sie 4 Monate frei. Das ist ein richtig harter job, die rennen den ganzen Tag hinter den Kamlen her geben die Richtung an und Treiben sie. Ich selbst bin, weil ich nicht mehr auf dem Vieh sitzen konnte auch mal eineinhalb stunden nebenher maschiert und war danach pitschnass. Wenn wir dann irgendwo angekommen waren haben sie die Tiere abgestattelt Feuerholz gesammelt und ein essen feur uns gekocht. Abends nach dem essen noch ein gutenachtlied gesungen und uns die Betten gemacht. Danach hatten sie dann endlich auch Feierabend. Morgens mit Sonnenaufgang sind die kleinen los in die Wueste die Kamele suchen, die bekamen am abend zuvor die Vorderbeien zusammengebunden das sie nicht so weit weg laufen konnten. Die anderen haben Tee fuer uns gekocht und unser Fruestueck vorbereitet und dann ging das ganze von vorn los. Alles in allem war es eine schoene erfahrung ich denke alleine die Bilder sprechen da fuer sich. Ich fand die Landschaft da auf jedenfall wunderschoen.
Daniel & Kathi